Informationen für Literaturwissenschaftler

Für das Verständnis der Erzählstrukturen und der Widerspiegelung der Mentalitätsevolution in der Literatur können Pränatale Psychologie und Psychohistorie eine wichtige Ressource sein.

Literatur:

  • Egloff G (2017) Die historische Psyche: Identität und Existenz bei Captain Ahab und King Lear. In: Janus L, Kurth W, Reiss H, Egloff G (Hg.) Wandlung der Identitätsstruktur im Laufe der Geschichte. Mattes, Heidelberg.
  • Egloff G (2020). Time and Psyche. In: Egloff G, Djordjevic D (eds.) Pre- and Postnatal Psychology and Medicine. Nova Science, New York, 269-295.
  • Fellmann F (2017). Memory and the timeless time of Eros. Psychology 8:963-977.
  • Greß H (2006) Pränatale und perinatale Motive in Goethes Gedicht „Willkommen und Abschied“. Int J of Prenat and Perinat Psychology and Medicine 14: 337–347.

  • Gress H (2002) Einige Anmerkungen zur Bilderwelt in Goethes Gedicht „Willkommen und Abschied“. Int J Prenat Perinat Psychol Med 14: 3/4.
  • Janus L (2000) Kapitel „Die Schamenenreise als Strukturelement der Literatur“, S. 235ff.. In: Die Psychoanalyse der vorgeburtlichen Lebenszeit und Geburt. Psychosozial, Gießen.
  • Janus L (2011) Kapitel IX „Dieses Stirb und Werde. S. 167 ff.. In : Wie die Seele entsteht. Mattes, Heidelberg.
  • Janus L (2018) Literatur  als Spiegel der Evolution der Mentalitätsstrukturen und Lebensbezüge. In: Homo foetalis – das Wechselspiel des fötalen Erlebens mit den Primateninstinkten und dem Verstand als Wesenskern des Menschen. Mattes, Heidelberg.
  • Rank O (1924) Kapitel „Die heroische Kompensation“, S. 102 ff.. In: Das Trauma der Geburt. Psychosozial, Gießen 1997.